Schwäbisch Gmünds Landtagsabgeordneter Dr. Stefan Scheffold (CDU) begrüßt die Förderung zahlreicher Projekte im Wahlkreis Schwäbisch Gmünd und im Ostalbkreis durch Mittel aus dem Entwicklungsprogramm Ländlicher Raum (ELR). „Es freut mich sehr, dass die Landesregierung dieses aus CDU-Feder stammende Programm fortgeführt hat und der Ostalbkreis in besonderem Maße von der diesjährigen Förderung profitiert“, so Scheffold. „Als einer der flächengrößten und am stärksten ländlich geprägten Kreise ist die Ostalb auf eine nachhaltige Förderung angewiesen, um strukturelle Nachteile des ländlichen Raumes auszugleichen. Daher danke ich dem Ministerium ausdrücklich für diese Entscheidung“.
„Die landesweite Zunahme der Wohnungseinbrüche um 19 Prozent ist bereits alarmierend genug. Ein Plus von 64 Prozent im Ostalbkreis und ein noch größerer Zuwachs im Raum Gmünd sind dagegen katastrophal“, erklärt Scheffold zu den jüngst vorgestellten Zahlen. „Die Menschen wollen nicht hören, dass der Ostalbkreis oder das Land unter irgendwelchen Durchschnittswerten liegt. Das ist Kanzleitrost. Sie wollen eine schlagkräftige Polizei und Resultate sehen“, so Scheffold weiter.
Sabine Kurtz MdL, wissenschaftspolitische Sprecherin der CDU-Landtagsfraktion, besuchte gemeinsam mit den Wahlkreisabgeordneten Dr. Stefan Scheffold MdL (WK Schwäbisch Gmünd) und Winfried Mack MdL (WK Aalen) kürzlich die Hochschulen des Ostalbkreis.

„2014 gingen in Deutschland genau 1766 Windräder ans Netz. Mehr als je zuvor in einem Kalenderjahr. Das grün-regierte Baden-Württemberg trug mit ganzen acht Windrädern dazu bei, wobei gleichzeitig drei Anlagen stillgelegt wurden. Das ist mager“, berichtet Scheffold von der aktuellen Windkraftbilanz. Die Ausflüchte des Umweltministers fielen daher allmählich in die Kategorie „und täglich grüßt das Murmeltier“, kritisiert Scheffold die Diskrepanz zwischen Anspruch und Wirklichkeit in der Landesregierung. „Nicht die Vorgängerregierung ist daran schuld, sondern dieses Kabinett mit seinen ureigenen Änderungen im Landesplanungsgesetz, mit dem Windkrafterlass und mit völlig unrealistischen Ausbauzielen von 1200 neuen Anlagen bis 2020. Die Schuld in langen Lieferfristen und vollen Auftragsbüchern zu suchen wirft zudem die Frage auf, weshalb dann alle anderen Länder ihr Soll erfüllt haben“, so Scheffold weiter.
Mittels einer parlamentarischen Anfrage an die Landesregierung hat Schwäbisch Gmünds Landtagsabgeordneter Dr. Stefan Scheffold (CDU) die Situation der ärztlichen Versorgung im Ostalbkreis abgefragt. Zur nun vorliegenden Antwort aus dem Sozialministerium nimmt Scheffold Stellung.
„Der akute und weiter zunehmende Ärztemangel im ländlichen Raum beschäftigt die Menschen und Kommunen zurecht. Arztpraxen sind Infrastruktur, Daseinsvorsorge und Wettbewerbsfaktor zugleich und müssen möglichst in jedem Ort vorhanden sein“, erklärt Scheffold. „Die Antwort der Landesregierung liefert zwar viele Zahlen für den Ostalbkreis, jedoch wenig Aufschlussreiches über die gegenwärtige und zukünftige Lage“.
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
im Jahr 1890 wurde das Ulmer Münster vollendet. Es hat – bis heute – den höchsten Kirchturm der Welt. Interessant ist, dass mit dem Bau dieses Münsters bereits 1377 begonnen wurde. Ab dem Jahr 1543 ruhte der Bau aufgrund innenpolitischer Spannungen und aufgrund Geldknappheit. Im halbfertigen Zustand sah es so über 300 Jahre viele Herrscher und Baumeister kommen und gehen. Große Aufgaben stellten eben schon immer auch besondere Herausforderungen.
Dieses Jahr jährte sich auch das Konstanzer Konzil. Mehrere Jahre wurde in Konstanz vor 600 Jahren um die Einheit der Kirche gerungen. Zwei Päpste erhoben den Anspruch auf den Stuhl Petri. Groß waren die Gegensätze und der Streit. Am Ende konnte man sich aber verständigen – ein Erfolg, der bis in die heutigen Tage wirkt.
Wir können daraus lernen, dass Tiefschläge und Durststrecken zum politischen Alltag gehören. Das sollten wir bedenken, wenn politische Konferenzen auch heute immer wieder ohne nennenswerte Ergebnisse vertagt werden müssen. Beharrlichkeit und der gute Wille aller sind notwendig, um zu einem gemeinsamen großen Erfolg zu kommen. Das sollte uns auch in der Zukunft Mut machen, Ziele weiterzuverfolgen, wenn nicht alles auf den ersten Anlauf hin klappt.
Vor einem Jahr zeigte ich mich in meiner Neujahrsbotschaft überzeugt, dass die Gmünder gute Gastgeber der Landesgartenschau sein würden. Alle meine Erwartungen wurden aber noch weit übertroffen! Dafür auch heute nochmals ein herzliches Dankeschön. Ohne das ehrenamtliche Mitwirken so vieler Bürgerinnen und Bürger aus unserer Stadt und den Umlandgemeinden wäre die Gartenschau nicht das geworden, was sie war: eine einzigartige Werbung für Schwäbisch Gmünd. Und die Gmünder haben bewiesen: sie können sich erfolgreich ihren Aufgaben und Herausforderungen stellen.
In diesem Sinne: bleiben Sie auch im kommenden Jahr beharrlich!
Ich wünsche Ihnen ein erfolgreiches Jahr 2015 mit Gesundheit, Glück und Zufriedenheit.
Ihr
Stefan Scheffold MdL

Der baden-württembergische Landtagspräsident und designierte CDU-Spitzenkandidat absolvierte seinen ersten Auftritt in dieser neuen Rolle bei der CDU-Ostalb.
„Gespart werden darf überall, nur nicht bei Bildung und Sicherheit“, erinnert Scheffold an den Grundsatz aller CDU-Landesregierungen. „Diese grün-rote Landesregierung schüttet das Geld dagegen über allen Ministerien mit vollen Händen aus und will dann bei der Polizei beim Sprit sparen. Das grenzt an eine Verhöhnung der Polizei und ist ein verheerendes Zeichen für die Menschen im Land“, fasst der CDU-Abgeordnete die derzeitige Landespolitik zusammen. „Will der Minister sein Versprechen, mehr Polizeibeamte auf die Straße zu bringen, dadurch einlösen, indem er die Streifenwagen nach den günstigsten Tankstellen suchen lässt?“
Auf Einladung des neuen Direktors Ernst Berg besuchte der Gmünder Landtagsabgeordnete Dr. Stefan Scheffold (CDU) die Landesanstalt für Entwicklung der Landwirtschaft und der ländlichen Räume (LEL) auf dem Hardt. Berg und Scheffold unterstrichen die Bedeutung der ländlichen Räume für das Land und seine Menschen. „Daher sind Einrichtungen wie die LEL für die Wirtschaftsstärke unseres Landes und den Erhalt unserer Kulturlandschaft, sowie als Bildungsinstitution Gold wert“, erklärte Scheffold. Berg sah in Schwäbisch Gmünd auch einen optimalen und daher dauerhaften Standort für die LEL. Denn: „Obwohl Gmünd offiziell nicht zum ländlichen Raum gezählt wird, fängt dieser in drei Richtungen gleich hinter Gmünd an“. Scheffold sicherte Direktor Berg seine Unterstützung zu und will zum neuen Leiter der Landesanstalt ebenso enge Kontakte pflegen, wie zu dessen Vorgänger Willy Messner. Schließlich, so erinnerte Scheffold daran, habe er selbst an der Entscheidung, die LEL auf dem Hardt anzusiedeln, ja nicht unwesentlich mitgewirkt.









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